Zwei neue Büro­ge­bäu­de für den Überseehafen

ROSTOCK PORT konzentriert Bürostandorte für interne Hafenentwicklung

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Am 30.06. erfolg­te die Grund­stein­le­gung für ein neu­es Büro­ge­bäu­de an der Ost-West-Straße im Über­see­ha­fen Ros­tock. Am Fuße von Pier II in unmit­tel­ba­rer Nähe zu den Büro­ge­bäu­den des Hafen­be­trei­bers ROS­TOCK PORT und Umschlag­un­ter­neh­mens Euro­ports ent­steht bis zum Jah­res­en­de 2025 ein sechs­ge­schos­si­ges Gebäu­de mit 60 Büro­räu­men und einer Nutz­flä­che von 2.520 Quadratmetern.

„ROS­TOCK PORT inves­tiert als Bau­herr meh­re­re Mil­lio­nen Euro, um Hafen­un­ter­neh­men und –behör­den moder­ne Räum­lich­kei­ten zu schaf­fen und Büro­stand­or­te im Hafen­are­al zu kon­zen­trie­ren“, sagt Dr. Ger­not Tesch, Geschäfts­füh­rer der ROS­TOCK PORT GmbH. Die in die Jah­re gekom­me­nen und ver­streut im Hafen lie­gen­den Büro­ge­bäu­de sol­len nach dem Umzug der Unter­neh­men in den Neu­bau abge­ris­sen und die frei gewor­de­nen Flä­chen für logis­ti­sche Zwe­cke und als Erweiterungs- und Ansied­lungs­flä­chen genutzt wer­den. „Die inter­ne Hafen­ent­wick­lung unter Aus­nut­zung aller räum­li­chen Mög­lich­kei­ten bleibt unse­re prio­ri­tä­re Auf­ga­be, um bestehen­den und ansied­lungs­wil­li­gen Unter­neh­men Ange­bo­te für ein erfolg­rei­ches Wirt­schaf­ten unter­brei­ten zu kön­nen. Zum Woh­le von Hafen, Stadt, Regi­on und Land“, so Dr. Ger­not Tesch.

Das zukünf­ti­ge Büro­ge­bäu­de in der Ost-West-Straße 31 wird mit einer Pho­to­vol­ta­ik­an­la­ge zur Erzeu­gung von Strom für den Eigen­be­darf aus­ge­rüs­tet und an das Fern­wär­me­netz ange­schlos­sen. Die bis­her aus­ge­schrie­be­nen Planungs- und Bau­auf­trä­ge wer­den von regio­na­len Unter­neh­men wie dem Ros­to­cker Archi­tek­tur­bü­ro buttler archi­tek­ten GmbH, der Groth & Co GmbH aus Ros­tock und der Hoch‑, Dach- und Fas­sa­den­bau GmbH aus Kem­nitz bei Greifs­wald ausgeführt.

Par­al­lel baut ROS­TOCK PORT ein zwei­tes Büro­ge­bäu­de, das ab Mit­te des Jah­res 2025 von der Bun­des­po­li­zei genutzt wer­den wird. Auf der Höhe des Hafen­be­ckens B süd­lich der Ost-West-Straße ent­steht hin­ter dem bereits von ROS­TOCK PORT sanier­ten Büro­kom­plex, in dem auch das Zoll­amt sitzt, ein drei­ge­schos­si­ger Neu­bau mit einer Nutz­flä­che von 1.220 Qua­drat­me­tern. Der alte Büro­stand­ort der Bun­des­po­li­zei an der Logis­tik­flä­che des Auto­ter­mi­nals kann nach voll­zo­ge­nem Umzug eben­falls zurück­ge­baut werden.

ROS­TOCK PORT-Projektleiter Frank Schnei­der (links) und ROS­TOCK PORT-Geschäftsführer Dr. Ger­not Tesch bei der Grund­stein­le­gung des Büro­zen­trums in der Ost-West-Straße 31.

©  ROS­TOCK PORT

Quel­le & Kontakt:

ppa. Chris­ti­an Hardt 

Lei­ter Unter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on & Kreuzschifffahrt

Tel. +49 381 350 5020

Web:     www.rostock-port.de

 

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