Ste­na Line erwirbt Antei­le an Afri­ca Moroc­co Link und expan­diert außer­halb von Europa

Stena Line hat eine Vereinbarung über den Erwerb von 49 Prozent der Anteile an der in Marokko ansässigen Fährgesellschaft Africa Morocco Link (AML) getroffen.

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AML hat sei­nen Sitz in Tan­ger und betreibt eine Fähr­ver­bin­dung zwi­schen Tan­ger Med und Alge­ci­ras. In die­sem Som­mer wird das Unter­neh­men außer­dem eine neue Highspeed-Route zwi­schen Tan­ger Ville und Tarifa ein­rich­ten. Die ers­te Ver­bin­dung bedient sowohl Fracht­kun­den als auch Rei­sen­de. Die zwei­te wird eine Rou­te aus­schließ­lich für Pas­sa­gie­re und Autos sein.

„Wir sind immer auf der Suche nach neu­en, lang­fris­ti­gen Geschäfts­mög­lich­kei­ten, die unser Unter­neh­men wider­stands­fä­hi­ger machen. Die Meer­enge von Gibral­tar ist ein stra­te­gisch wich­ti­ger Stand­ort für Rei­sen­de zwi­schen Euro­pa und Afri­ka und für den Welt­han­del. Wir erwar­ten, dass das hie­si­ge Fracht­auf­kom­men in den nächs­ten Jah­ren auf­grund des posi­ti­ven wirt­schaft­li­chen Wachs­tums und des inter­na­tio­na­len Han­dels in Marok­ko zuneh­men wird“, sagt Nic­las Mår­ten­sson, CEO von Ste­na Line, und fährt fort:

„Die Rou­ten, die ent­spre­chen­den Häfen und die umlie­gen­den Indus­trien ent­wi­ckeln sich gut, und wer­den in den kom­men­den zehn Jah­ren die Basis für ein gesun­des Wachs­tum des Fracht­mark­tes bil­den – eine hoch­in­ter­es­san­te Regi­on für unser Geschäft.“

Der Anteils­er­werb muss noch vom marok­ka­ni­schen Wett­be­werbs­rat geneh­migt werden.

 

Nic­las Mår­ten­sson CEO at Ste­na Line

© Ste­na Line

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maria.hellbjorn@stenaline.com

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+49 (0) 162 203 99 07
tk@ehrenbergsoerensen.com

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