Mas­sen­gut heu­te und in Zukunft – Indus­trie und Bin­nen­schiff­fahrt wol­len Schulterschluss

Bonn, 29.02.2024- Am 21. Februar veranstaltete das ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center (spc) sein 1. Forum Massengut (Bulk), zu dem der spc Vorstandsvorsitzende Wolfgang Nowak rund 100 Gäste begrüßen konnte. Vor dem Hintergrund sinkender Volumina klassischer Massengüter, der Energiewende und der damit einhergehenden Herausforderungen für die Binnenschifffahrt und die Häfen, bot das Forum eine Plattform zum Informationsaustausch. Hochrangige Vertreter aus Industrie und Wirtschaft berichteten aus ihrer Sicht über den aktuellen Transformationsprozess.

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Über 85 Pro­zent des Ladungs­auf­kom­mens auf den deut­schen Bin­nen­was­ser­stra­ßen sind tro­cke­ne oder flüs­si­ge Mas­sen­gü­ter. Die Ener­gie­wen­de führt zu Ver­än­de­run­gen und stellt eine gro­ße Her­aus­for­de­rung für die Bin­nen­schiff­fahrt und Häfen dar. Klas­si­sche Ladungs­gü­ter wer­den an Bedeu­tung ver­lie­ren, neue wer­den hin­zu­kom­men. Ziel des Forums war es her­vor­zu­he­ben, wie wich­tig leis­tungs­fä­hi­ge Was­ser­stra­ßen und Häfen, gera­de wegen die­ser Ver­än­de­run­gen, für den Indus­trie­stand­ort Deutsch­land heu­te und in Zukunft sind, zum Bei­spiel für die Indus­trie­zwei­ge Che­mie, Stahl oder Bergbau.

„Es geht um weit mehr als nur um neue Ladungs­men­gen für die Bin­nen­schiff­fahrt“, so spc Geschäfts­füh­rer Mar­kus Nöl­ke bei sei­nem Ein­gangs­state­ment zum Forum Mas­sen­gut. „Es geht um nicht viel weni­ger als die Attrak­ti­vi­tät des Wirt­schafts­stand­orts Deutsch­land. Wir haben in Deutsch­land Schwer­indus­trie mit tau­sen­den von Arbeits­plät­zen, die eine zen­tra­le Rol­le für die Ent­wick­lung gan­zer Regio­nen spie­len und die auf leis­tungs­fä­hi­ge und zuver­läs­si­ge Was­ser­stra­ßen und die Bin­nen­schiff­fahrt ange­wie­sen sind. Für die­se Unter­neh­men bei­spiel­haft aus dem che­mi­schen Sek­tor, dem Berg­bau oder der Stahl­in­dus­trie ist der Lkw kei­ne Alter­na­ti­ve zur Bin­nen­schiff­fahrt. Im Gegen­teil, es gilt wei­ter­hin, zu errei­chen, Güter auf die Wasser- oder Schie­nen­we­ge zu ver­la­gern und nicht, die­se zu ver­lie­ren“, so Nöl­ke weiter. 

Die Ver­la­der­schaft

Für Cars­ten Schmü­cker von der LAN­XESS Deutsch­land GmbH, einem Pro­du­zen­ten für Spe­zi­al­che­mie, ist der Trans­port über das Bin­nen­schiff beson­ders inter­es­sant. Eine siche­re und per­spek­ti­visch kli­ma­neu­tra­le Logis­tik haben für LAN­XESS obers­te Prio­ri­tät. Zum einen ist die Fracht sei­nes Unter­neh­mens häu­fig Gefahr­gut und auf einem Schiff beson­ders sicher unter­wegs. Zum ande­ren trägt der Ver­kehrs­trä­ger Bin­nen­schiff schon heu­te zur Reduk­ti­on von Treib­haus­ga­sen bei und bie­tet meh­re­re Optio­nen für die tech­nisch umsetz­ba­re Kli­ma­neu­tra­li­tät. „Die Bin­nen­schiff­fahrt ist ein wich­ti­ger Fak­tor für die Wett­be­werbs­fä­hig­keit der che­mi­schen Indus­trie in Deutsch­land“, sag­te Schmü­cker im Rah­men sei­nes Vortrags.

Umwelt­schutz und Nach­hal­tig­keit ste­hen auch beim Berg­bau im Fokus. Phil­ipp Möl­ler, Vice Pre­si­dent Logi­stics K+S Grup­pe, berich­te­te, dass auf­grund der Lage der Abbau­ge­bie­te in sei­nem Unter­neh­men die Bahn 49 % des anfal­len­den Mas­sen­guts abtrans­por­tiert. In der wei­te­ren Logis­tik­ket­te fal­len gut 10 % auf das Bin­nen­schiff. Die Her­aus­for­de­run­gen bei der Bahn sind bei­spiels­wei­se die lang­sa­me Umset­zung von Infra­struk­tur­pro­jek­ten, die Strei­chung von Neu­bau­pro­jek­ten und Streiks. In der Bin­nen­schiff­fahrt gibt es z. B. zu wenig Fracht­raum, zu wenig Neu­bau­ten, vor allem im Bereich klei­ne­rer Bin­nen­schif­fe bzw. kanal­gän­gi­ger Bin­nen­schif­fe und Infra­struk­tur­pro­ble­me. Die­se Pro­ble­me gilt es zu lösen, denn „Bin­nen­schiff und Bahn sind und blei­ben ein ele­men­ta­rer Bestand­teil unse­rer Logis­tik­ket­te. Nicht nur um die Men­gen zu bewe­gen, son­dern auch um die CO2- Zie­le nach­hal­tig zu errei­chen “, erklär­te Möl­ler. Sein Fazit war: „Ziel für uns als Berg­bau­un­ter­neh­men wird es auch in Zukunft sein, die Ver­kehrs­trä­ger Bahn und Bin­nen­schiff opti­mal in unse­re Sup­p­ly Chain ein­zu­bin­den. Hier­für bedarf es aller­dings einer durch­gän­gi­gen Ver­füg­bar­keit aller Res­sour­cen, um wei­ter­hin zusätz­li­che Men­gen auf die­se Ver­kehrs­trä­ger zu allokieren.“

Die Salz­git­ter Flach­stahl GmbH hat das Ziel einer CO2-neutralen Stahl­pro­duk­ti­on. Einen Bei­trag dazu leis­tet die Logis­tik. Fabi­an Ger­des, Lei­ter Kun­den­lo­gis­tik Salz­git­ter Flach­stahl GmbH, hält hier­für „das Bin­nen­schiff uner­läss­lich für einen nach­hal­ti­ge und resi­li­en­te Trans­port­ket­te“.  Die Her­aus­for­de­rung dabei ist, dass das Güter­ver­kehrs­auf­kom­men bei gleich­zei­tig sin­ken­den Kapa­zi­tä­ten dras­tisch steigt – nicht nur auf dem Was­ser. Was­ser­sei­ti­ger Grund für die Ver­knap­pung des Lade­raums ist der Rück­gang klei­ner deut­scher Tro­cken­gü­ter­schif­fe mit einem Ton­na­ge­ver­mö­gen von < 1.500 t bzw. kanal­gän­gi­gen Tro­cken­gü­ter­schif­fen, eine Über­al­te­rung der Bin­nen­schif­fe sowie zu wenig Inves­ti­tio­nen in den Neu­bau der Flot­te. „Die Lösung hier liegt in der Zusam­men­ar­beit von Ver­la­dern und Schiff­fahrts­un­ter­neh­men, bei­spiels­wei­se in Form von lang­fris­ti­gen Ver­trä­gen.“ so Ger­des wei­ter. Gleich­wohl hält er eine gute Ver­bin­dung zwi­schen allen Ver­kehrs­trä­gern, also Was­ser­stra­ße, Schie­ne und Stra­ße für essenziell.

Aber ohne die Poli­tik geht es nicht. Daher wünscht er sich von ihr ein kla­res Bekennt­nis zur Was­ser­stra­ße und zur Bin­nen­schiff­fahrt, Inves­ti­ti­on in die Infra­struk­tur und Ver­läss­lich­keit, För­de­rungs­pro­gram­me für Schiffs­neu­bau und pri­va­te Infra­struk­tur und Digi­ta­li­sie­rungs­pro­jek­te sowie eine Image­ver­bes­se­rung der Binnenschifffahrt.

Die Trans­por­teu­re

Die Bedeu­tung der Was­ser­stra­ße für Mas­sen­gut­trans­por­te aus Sicht der Bin­nen­schiff­fahrt beleuch­te­te Dirk Gem­mer, Geschäfts­füh­rer Rhen­us Trans­port GmbH & Co. KG. „In Zukunft wird sich die Bin­nen­schiff­fahrt noch stär­ker als umwelt­freund­li­cher und leis­tungs­star­ker Ver­kehrs­trä­ger und als Part­ner der Kund­schaft und der Poli­tik ein­brin­gen“. Auch wenn ein Rück­gang der klas­si­schen Mas­sen­gü­ter zu erwar­ten ist, so sieht er z. B. Hot Bri­quet­ted Iron (HBI) und Direct Redu­ced Iron (DRI) als Ersatz für her­kömm­li­che Eisen­erz­pro­duk­te, Bio­mas­se und eine stei­gen­de Con­tai­ner­trans­por­te als Wachs­tums­po­ten­zia­le für die Bin­nen­schiff­fahrt. Lang­fris­tig wer­de sich wie­der das auf aktu­el­lem Niveau ein­pen­deln. Rhen­us inves­tiert daher in den Neu­bau von Schif­fen genau­so wie in die Moder­ni­sie­rung sei­ner bestehen­den Flot­te. Zudem for­dert Gem­mer: „Zur Stär­kung der Bin­nen­schiff­fahrt am Güter­ver­kehrs­markt brau­chen wir eine hohe Ver­füg­bar­keit leis­tungs­fä­hi­ger Bin­nen­was­ser­stra­ßen, eine moder­ne, kli­ma­neu­tra­le Bin­nen­schiff­fahrts­flot­te und eine star­ke Wasserstraßen- und Schiff­fahrts­ver­wal­tung (WSV) mit wei­ter­hin moti­vier­ten Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­tern – vor allem aber ein kla­res Bekennt­nis der Poli­tik zur Binnenschifffahrt!“

Der Hafen Kehl

Her­aus­for­de­run­gen ste­hen aber auch bei den Häfen an. Einer der größ­ten Kun­den für Mas­sen­gut im Hafen Kehl ist eine Papier­fa­brik, die u.a. Koh­le zur Ener­gie­ge­win­nung umschlägt. Im Lau­fe des Jah­res wird die­ser Umschlag ein­ge­stellt. Um dies zu kom­pen­sie­ren muss eine neue Stra­te­gie ent­wi­ckelt wer­den. „Der Hafen Kehl steht nicht zuletzt auf­grund sei­ner geo­gra­fi­schen Situa­ti­on beim The­ma Mas­sen­gut vor gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen und ist in einem Trans­for­ma­ti­ons­pro­zess. Die­sem begeg­nen wir u.a. durch eine Koope­ra­ti­on mit dem nahe­ge­le­ge­nen Hafen Straß­burg.“, so Vol­ker Molz  (Foto rechts), Hafen­di­rek­tor in Kehl.

Was­ser­stoff – das neue Mas­sen­gut der Zukunft?

Im zwei­ten Teil der Ver­an­stal­tung ging es um die Fra­ge, ob Was­ser­stoff als neu­es Mas­sen­gut der Zukunft die­nen kann. Ist er der Schlüs­sel zur Ener­gie­wen­de? Er bie­tet   zahl­rei­che Vor­tei­le wie eine hohe Ener­gie­dich­te, ist leicht transportier- und spei­cher­bar. Aber er ist auch Gefahr­gut und kann somit nicht über­all ein­fach pro­du­ziert oder gela­gert wer­den. Zudem wird er, soll­te er der Ener­gie­trä­ger der Zukunft sein, in sehr gro­ßen Men­gen benö­tigt, und muss en gros über Pipe­lines trans­por­tiert werden.

Für die Bin­nen­schiff­fahrt und die Häfen ist in die­sem Fall der Trans­port und die Lage­rung von Was­ser­stoff­de­ri­va­ten wie Ammo­ni­ak inter­es­sant. Dies hat bei­spiels­wei­se dui­sport erkannt und sich als Ener­gie Hub posi­tio­niert. dui­sport hat schon mit Pro­jek­ten wie den Auf- und Aus­bau von Tank­la­ger­ka­pa­zi­tä­ten (Metha­nol, Ammo­ni­ak und CO2), dem Auf­bau einer Terminal-Infrastruktur für grü­ne Ener­gie­trä­ger, der Errich­tung eines Elek­tro­ly­se­urs zur Ver­sor­gung u. a. des Straßengüter- und Per­so­nen­in­di­vi­du­al­ver­kehrs sowie dem Auf­bau einer Wasserstoff-Bunkerinfrastruktur zur Ver­sor­gung der Bin­nen­schiff­fahrt begon­nen. Für Mar­kus Ban­gen, Vor­stands­vor­sit­zen­der dui­sport – Duis­bur­ger Hafen AG, ist klar: „Was­ser­stoff und die grü­ne Trans­for­ma­ti­on bie­ten enor­me Chan­cen für die Bin­nen­schiff­fahrt“.  Das Fazit sei­nes Vor­tra­ges war: Der pro­gnos­ti­zier­te Ener­gie­be­darf macht Was­ser­stoff und des­sen Deri­va­te zum neu­en Mas­sen­gut der Zukunft. Die Bin­nen­schiff­fahrt hat dabei das Poten­ti­al, mit­tel­fris­tig zur tra­gen­den Säu­le der Ener­gie­ver­sor­gung der Zukunft zu wer­den. Hier­zu ist der kon­se­quen­te und kurz­fris­ti­ge Aus­bau der Was­ser­stra­ßen­in­fra­struk­tur, der Infra­struk­tur in den Häfen sowie der Auf­bau von Flot­ten­ka­pa­zi­tä­ten unmit­tel­bar von ent­schei­den­der Bedeutung.

Gleich­wohl ist für Ban­gen tra­di­tio­nel­les Mas­sen­gut, wie zum Bei­spiel Bau­stof­fe, Recy­cling­ma­te­ri­al, Bio­mas­se, Treib­stof­fe und Stahl, wei­ter von gro­ßer Bedeutung.

Auch für Stef­fen Bau­er, Vor­sit­zen­der der Geschäfts­füh­rung HGK Ship­ping GmbH the­ma­ti­siert den Ladungs­rück­gang in der Bin­nen­schiff­fahrt, auch ohne die Ener­gie­wen­de. Zum Ver­gleich: Wur­den 2015 noch 221 Mio. t über die bun­des­deut­schen Was­ser­stra­ßen trans­por­tiert, waren es 2023 nur noch 180 Mio. t. Gleich­zei­tig wer­den vie­le Schif­fe aus Alters­grün­den abge­wrackt und rund 1/3 der Schiffs­füh­rer sind über 55 Jah­res alt. Die Her­aus­for­de­run­gen lie­gen also nicht nur in der Kom­pen­sa­ti­on des Mas­sen­gut­ver­lus­tes und der Fra­ge, ob Was­ser­stoff die­sen erset­zen kann. Viel­mehr muss sich die gesam­te Bran­che neu und zukunfts­fä­hig auf­stel­len, bei­spiels­wei­se durch die Inves­ti­tio­nen in moder­ne, CO2 redu­zier­te Schif­fe, Nied­rig­was­ser fähi­ge Schif­fe und die Digi­ta­li­sie­rung. Und er sieht die Mög­lich­kei­ten in der Ener­gie­wen­de: „Die Ener­gie­trans­for­ma­ti­on schafft neue Güter­seg­men­te und stellt eine Chan­ce für die Bran­che dar.“ Bau­er sieht neue Güter wie Was­ser­stoff, H2 Deri­va­te, Syn­the­ti­sche Kraft­stof­fe, Bio­mas­se oder Wind­kraft als Kom­pen­sa­ti­on für fos­si­le Ener­gie­trä­ger wie Koh­le oder Mine­ral­öl. Die­se neu­en Güter benö­ti­gen ange­pass­te Sup­p­ly Chains. Als Red­un­danz zur Pipe­line und ins­be­son­de­re im Hoch­lauf der Was­ser­stoff­wirt­schaft ent­ste­hen Poten­zia­le für die Binnenschifffahrt.

Nicht über­all liegt jedoch eine Pipe­line oder ein Hafen, an dem der Was­ser­stoff umge­schla­gen wer­den kann. Eine sinn­vol­le und umwelt­scho­nen­de Ergän­zung ist die Bahn. Sie kann in der Flä­che sinn­voll ergän­zen. „Die Rol­len­de Pipe­line für Was­ser­stoff­trans­port auf der Schie­ne ist in Ver­bin­dung mit dem (Binnen-)Schifftransport eine stra­te­gisch not­wen­di­ge Opti­on zur Ver­tei­lung an die hete­ro­ge­nen Ver­brau­cher. Pilot­trans­por­te heu­te stel­len die Wei­che, um das Poten­zi­al die­ser Ver­kehrs­trä­ger in Zukunft zu nut­zen.“ so Dani­el Sor­ger Mana­ger SRP Con­sul­ting AG, und Mat­thi­as Fett Lei­ter Markt­pla­nung und ‑ent­wick­lung Infra­GO AG.

Der Vor­stands­vor­sit­zen­de Wolf­gang Nowak äußer­te sich sehr zufrie­den mit dem Ver­lauf des Forums: „Alle Refe­ren­ten hoben eine posi­ti­ve und opti­mis­ti­sche Grund­stim­mung her­vor. Es gab vor allem sei­tens der Indus­trie ein kla­res Bekennt­nis, den Schul­ter­schluss mit der Bin­nen­schiff­fahrt in Bezug auf Ver­trags­lauf­zei­ten, Men­gen­zu­sa­gen und auch Koope­ra­tio­nen zu suchen.“ Für Nowak ist das der rich­ti­ge Weg. Er wird auch die Bin­nen­schiff­fahrt wei­ter­brin­gen und es ermög­li­chen, den aktu­el­len Trans­for­ma­ti­ons­pro­zess mit den not­wen­di­gen Inves­ti­tio­nen in die Flot­te zu bewäl­ti­gen. Nowak lädt die Poli­tik und Ver­wal­tung ein gemein­sam die­sen Pro­zess zu beglei­ten und zu gestal­ten.  Fest steht für ihn bereits jetzt, dass es ein zwei­tes Forum Mas­sen­gut (Bulk) geben wird.

v. l.: Wolf­gang Nowak Vor­stands­vor­sit­zen­der Short­Se­a­Ship­ping Inland Water­way Pro­mo­ti­on Cen­ter (spc), Dani­el Sor­ger Mana­ger SRP Con­sul­ting AG, Mar­kus Ban­gen Vor­stands­vor­sit­zen­der dui­sport – Duis­bur­ger Hafen AG, Mat­thi­as Fett Lei­ter Markt­pla­nung und ‑ent­wick­lung Infra­GO AG, Dirk Gem­mer Geschäfts­füh­rer Rhen­us Logi­stics Trans­port GmbH & Co. KG, Stef­fen Bau­er Vor­sit­zen­der der Geschäfts­füh­rung HGK Ship­ping GmbH, Vol­ker Molz Hafen­di­rek­tor Hafen­ver­wal­tung Kehl und Mar­kus Nöl­ke Geschäfts­füh­rer Short­Se­a­Ship­ping Inland Water­way Pro­mo­ti­on Cen­ter (spc)

© spc | Engler

v. l.: Wolf­gang Nowak Vor­stands­vor­sit­zen­der Short­Se­a­Ship­ping Inland Water­way Pro­mo­ti­on Cen­ter (spc), Cars­ten Schmue­cker Glo­bal Logi­stics Trans­port Pro­cu­re­ment Over­se­as, LAN­XESS Deutsch­land GmbH, Phil­ipp Möl­ler Vice Pre­si­dent Logi­stics K+S Grup­pe, Fabi­an Ger­des Lei­ter Kun­den­lo­gis­tik Salz­git­ter Flach­stahl GmbH, Mar­kus Nöl­ke Geschäfts­füh­rer Short­Se­a­Ship­ping Inland Water­way Pro­mo­ti­on Cen­ter (spc) (Mode­ra­tor)

© spc | Engler

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Jacqueline Engler Medienreferentin ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center (spc)

Jac­que­line Engler

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