Zwei Tage hatten mehr als 200 Hafenexperten aus 25 europäischen Ländern und den USA darüber diskutiert, welche Rolle die Häfen für Klimaschutz, Nachhaltigkeit und grüne Energieversorgung spielen können. Bremens Senatorin für Wissenschaft und Häfen, Dr. Claudia Schilling: „Von der Veranstaltung geht das Signal aus, dass die europäischen Häfen engagierte und verlässliche Partner im Kampf gegen den Klimawandel sind. Gleichzeitig ist deutlich geworden, wie wichtig es ist, dass die Politik auf europäischer, nationaler und lokaler Ebene die Häfen bei der Umstellung auf eine klimaneutrale Zukunft unterstützt.“
bremenports-Geschäftsführer Robert Howe wertete die ESPO 2023 als großen Erfolg für Bremen. „Die Bremischen Häfen genießen auf europäischer Ebene für ihr besonderes Engagement bei einer nachhaltigen Hafenentwicklung einen ausgezeichneten Ruf. In vielen Beiträgen ist die Notwendigkeit zur Entwicklung von zusätzlichen Infrastrukturen für die Verschiffung von Offshore-Anlagen und den Import von Energie betont worden. Bremens bietet mit den Plänen für einen EnergyPort ein Projekt, das bei den europäischen Häfen auf sehr großes Interesse stößt. “
Die ESPO 2024 wird von den Französischen Häfen in Paris ausgerichtet.