Kom­bi­ver­kehr KG spürt Abkehr der Bun­des­re­gie­rung vom Kli­ma­schutz im Verkehrssektor

Geschäftsjahr 2023: 815.467 Lkw-Sendungen verlagert

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Trotz anders­lau­ten­der Ankün­di­gun­gen wen­det sich die Bun­des­re­gie­rung von den Kli­ma­schutz­zie­len im Ver­kehrs­sek­tor wei­ter ab. Das bekommt vor allem die Schie­ne und der Kom­bi­nier­te Ver­kehr zu spü­ren. Das erklär­te die Geschäfts­füh­rung der Kom­bi­ver­kehr KG bei der Bekannt­ga­be der Geschäfts­zah­len 2023. „Ste­tig stei­gen­de Tras­sen­prei­se, die weg­fal­len­de Tras­sen­preis­för­de­rung und die Wei­ge­rung des Bun­des, für die Mehr­be­las­tun­gen im Rah­men der Sanie­rung der Hoch­leis­tungs­kor­ri­do­re auf­zu­kom­men, sind Gift für die Ver­la­ge­rungs­zie­le.“, so Geschäfts­füh­rer Armin Riedl. Bereits das Geschäfts­jahr 2023 sei her­aus­for­dernd gewe­sen. Nur noch 815.467 Lkw-Sendungen (eine Sen­dung ent­spricht der Kapa­zi­tät eines Last­zu­ges) bezie­hungs­wei­se 1,63 Mil­lio­nen TEU sei­en von der Stra­ße auf die kli­ma­freund­li­che Schie­ne ver­la­gert wor­den. Über die Grün­de für die Ver­kehrs­ab­nah­me in Höhe von ins­ge­samt 15,9 Pro­zent, die aktu­el­le Sen­dungs­ent­wick­lung, Neu­ver­keh­re, IT-Projekte und vor allem die Risi­ken im Leis­tungs­ein­kauf ab dem Jahr 2025 berich­te­ten Ver­wal­tungs­rat und Geschäfts­füh­rung wäh­rend der Gesell­schaf­ter­ver­samm­lung am 20. Juni.

Den posi­ti­ven Trend in der Sen­dungs­ent­wick­lung aus vor­an­ge­gan­ge­nen Jah­ren konn­te die Kom­bi­ver­kehr KG im Geschäfts­jahr 2023 nicht wie­der­ho­len. Mit ins­ge­samt 815.467 Lkw-Sendungen (eine Sen­dung ent­spricht der Kapa­zi­tät eines Last­zu­ges), bezie­hungs­wei­se 1,63 Mil­lio­nen TEU, wur­den im Ver­gleich zum Vor­jahr ins­ge­samt 15,9 Pro­zent weni­ger Con­tai­ner, Wech­sel­be­häl­ter und Sat­tel­an­hän­ger trans­por­tiert. Inner­halb der bei­den Geschäfts­be­rei­che Natio­na­ler und Inter­na­tio­na­ler Ver­kehr betrug das Sen­dungs­vo­lu­men 186.856 Lkw-Sendungen (-10,1 Pro­zent) bezie­hungs­wei­se 628.611 Lkw-Sendungen (-17,5 Pro­zent). „Den­noch ist es uns gelun­gen, das Kri­sen­jahr in der Sub­stanz der Gesell­schaft weit­ge­hend unbe­scha­det zu über­ste­hen. In enger Koope­ra­ti­on mit unse­ren Leis­tungs­part­nern haben wir das Zug­pro­gramm ohne grö­ße­re Ein­schrän­kun­gen mit einer intel­li­gen­ten Netz­werk­steue­rung auf­recht­erhal­ten.“, kom­men­tiert Geschäfts­füh­rer Armin Riedl die Unter­neh­mens­ent­wick­lung im letz­ten Jahr. 435,2 Mil­lio­nen EUR setz­te das Unter­neh­men mit sei­ner Geschäfts­tä­tig­keit im Inter­mo­da­len Ver­kehr um. Im Ver­gleich zum Vor­jahr waren das 27,5 Mil­lio­nen EUR weni­ger. Nach Abzug sämt­li­cher Steu­ern wur­de im Geschäfts­jahr 2023 ein Jah­res­fehl­be­trag von ‑332.000 EUR erwirt­schaf­tet.

Die deutsch­land­weit und euro­pa­weit schwä­cheln­de Wirt­schaft mit weit­rei­chen­den Pro­duk­ti­ons­rück­gän­gen wirk­te sich auf die Sen­dungs­ent­wick­lung genau­so aus, wie die oft nicht plan­ba­re Leis­tungs­qua­li­tät der Bah­nen. Die­se erreich­te ins­be­son­de­re auf­grund der Bau­maß­nah­men auf der deut­schen Infra­struk­tur nicht das Niveau, das für eine zufrie­den­stel­len­de Durch­füh­rung inter­mo­da­ler Ver­keh­re not­wen­dig ist. Im Som­mer 2023 wur­den in eini­gen Wochen zwi­schen­zeit­lich wie­der Pünkt­lich­keits­quo­ten von rund 70 Pro­zent erreicht. Aller­dings lag im Früh­jahr, Herbst und Win­ter das Leis­tungs­ni­veau deut­lich unter­halb die­ser Mar­ke mit Monats­mit­tel­wer­ten unter 50 Pro­zent. „Mit die­ser Leis­tungs­qua­li­tät sind wir mehr als unzu­frie­den. Denn die Plan­bar­keit auf Sei­ten der Spe­di­teu­re bleibt damit mehr als schwie­rig. Eine bes­se­re Ver­läss­lich­keit kann von deren Sei­te ledig­lich durch mehr Ein­satz von Equip­ment und Per­so­nal erreicht wer­den. Um über­haupt noch am Kom­bi­nier­ten Ver­kehr Straße-Schiene teil­neh­men zu kön­nen, tra­gen die Spe­di­teu­re und Trans­port­un­ter­neh­men die damit ver­bun­de­nen Mehr­kos­ten selbst. Das kann und darf ein­fach nicht sein.“, appel­liert Geschäfts­füh­rer­kol­le­ge Hei­ko Krebs auch an die Poli­tik, von der wei­ter­hin eine Unter­stüt­zung der Nut­zer des Sys­tems Kom­bi­nier­ter Ver­kehr gefor­dert wird.

Gestie­ge­ne Ein­kaufs­kon­di­tio­nen für Trak­ti­ons­leis­tun­gen und erhöh­te Pro­duk­ti­ons­kos­ten der Eisen­bahn­ver­kehrs­un­ter­neh­men durch Umlei­tungs­ver­keh­re erschwer­ten die Rah­men­be­din­gun­gen im abge­lau­fe­nen Geschäfts­jahr zusätz­lich. Hin­zu kamen mona­te­lan­ge Streiks in Frank­reich, die tarif­li­chen Aus­ein­an­der­set­zun­gen zwi­schen der EVG bezie­hungs­wei­se GDL und der Deut­schen Bahn, die Sper­rung des Gotthard-Basistunnels und die Hal­bie­rung der Tras­sen­preis­för­de­rung zum Jah­res­en­de 2023. „Die Her­aus­for­de­run­gen für die Ope­ra­teu­re und Spe­di­ti­ons­kun­den waren und blei­ben viel­fäl­tig. Von daher haben wir nur wenig Ver­ständ­nis für die Sen­kung der Tras­sen­preis­för­de­rung in die­sen Zei­ten. Einer ziel­füh­ren­den För­de­rung, um den Markt­an­teil der Schie­ne im Hin­blick auf CO2-Ein­spa­run­gen zukünf­tig deut­lich zu erhö­hen, geht damit oben­drein die Effi­zi­enz ver­lo­ren.“, kom­men­tier­te Krebs die Maß­nah­me des Bun­des­ver­kehrs­mi­nis­te­ri­ums.

Trans­port­men­gen sta­bi­li­sie­ren sich

Im April und Mai 2024 ver­zeich­ne­te Kom­bi­ver­kehr eine Men­gen­zu­nah­me und über­traf auf eini­gen Rela­tio­nen das Sen­dungs­ni­veau des Vor­jah­res. „Wir sehen erst­mals wie­der eine Ver­bes­se­rung in der Nach­fra­ge und auf­grund eines voll­um­fäng­li­chen Zug­an­ge­bo­tes auch ins­ge­samt eine Sta­bi­li­sie­rung des Trans­port­auf­kom­mens.“, führt Riedl aus. „Den­noch feh­len dem Trans­port­ge­wer­be Auf­trä­ge aus der Indus­trie. Es gibt den­noch ers­te leich­te Anzei­chen, dass die deut­sche Wirt­schaft nun an einem kon­junk­tu­rel­len Wen­de­punkt ste­hen könn­te. Unser Blick in die nähe­re Zukunft ist daher vor­sich­tig opti­mis­tisch und wir kämp­fen mit unse­ren Part­nern wei­ter für bes­se­re Bedin­gun­gen in unse­rem Ver­kehrs­seg­ment, damit ers­te Ten­den­zen hin zu mehr Wachs­tum nicht wie­der zunich­te­ge­macht wer­den.“

Her­aus­for­de­run­gen: Tras­sen­prei­se, Kor­ri­dor­sa­nie­run­gen und ver­än­der­ter Leistungseinkauf

Im Kom­bi­nier­ten Ver­kehr bleibt die Ent­wick­lung der Pro­duk­ti­ons­kos­ten auch in den fol­gen­den Jah­ren her­aus­for­dernd, gera­de vor dem Hin­ter­grund der geplan­ten Kor­ri­dor­sa­nie­run­gen. Bis 2030 sol­len ins­ge­samt 40 Stre­cken­ab­schnit­te gene­ral­über­holt sein. „Die finan­zi­el­len Aus­wir­kun­gen auf Eisen­bahn­ver­kehrs­un­ter­neh­men, Ope­ra­teu­re und Spe­di­teu­re wur­den unlängst bezif­fert. „Dass in der Fra­ge der Mehr­be­las­tun­gen im Rah­men der Sanie­rung der Hoch­leis­tungs­kor­ri­do­re nur der Per­so­nen­ver­kehr finan­zi­ell bezu­schusst wird und der Güter­ver­kehr kom­plett leer aus­geht, ist ein wei­te­res Indiz dafür, dass sich die Bun­des­re­gie­rung vom Kli­ma­schutz im Ver­kehrs­sek­tor wohl abge­kehrt hat.“, sagt Krebs. Glei­ches gilt auch für die Tras­sen­preis­er­hö­hung 2025 um mehr als 16 Pro­zent bei gleich­zei­tig hal­bier­ter Tras­sen­preis­för­de­rung durch den Bund. Bei­de Maß­nah­men zusam­men füh­ren zu einer Ver­dopp­lung der Kos­ten für die Tras­sen­nut­zung, was gera­de in kon­junk­tu­rell schwie­ri­gen Zei­ten den Kom­bi­nier­ten Ver­kehr zusätz­lich unter Druck setzt.

Für das Geschäfts­jahr 2025 erwar­tet Kom­bi­ver­kehr einen erheb­li­chen Anstieg der Auf­wen­dun­gen für bezo­ge­ne Leis­tun­gen, ver­ur­sacht durch einen gro­ßen Anbie­ter. „Wir sind daher gezwun­gen, Alter­na­ti­ven zu suchen, was grund­sätz­lich gelin­gen kann, aber schwie­rig zu rea­li­sie­ren ist in einer sehr kur­zen Zeit­span­ne. Für den über­wie­gen­den Teil der Ver­keh­re ist dies zu schaf­fen. Aller­dings besteht zum jet­zi­gen Zeit­punkt noch die Not­wen­dig­keit, für rund ein Drit­tel des Sen­dungs­vo­lu­mens kurz­fris­tig markt­ge­rech­te und auch für Kom­bi­ver­kehr trag­fä­hi­ge Lösun­gen zu fin­den.“, beschreibt Riedl die der­zei­ti­ge Situa­ti­on. „Soll­te dies nicht gelin­gen, wer­den wir im schlimms­ten Fall Ver­kehr ein­stel­len“, zeigt Riedl auch gleich­zei­tig die Kon­se­quen­zen für den Ver­kehrs­sek­tor auf. „Über die­sen Umstand haben wir mit dem Bun­des­mi­nis­ter und sei­nem Haus mehr­fach gespro­chen. Wir haben für einen Über­gangs­zeit­raum Unter­stüt­zung ein­ge­for­dert. Lei­der sind alle Bemü­hun­gen bis­her ohne Erfolg geblie­ben. Das Ver­la­ge­rungs­ziel der Bun­des­re­gie­rung rückt damit wei­ter in gro­ße Fer­ne.“

Voll­stän­di­ge „Digi­tal Cus­to­mer Journey“

Durch die Anbin­dung der Spe­di­ti­ons­kun­den sowohl an web­ba­sier­te Por­tal­lö­sun­gen als auch über B2B-Schnittstellen for­ciert Kom­bi­ver­kehr die digi­ta­le Trans­for­ma­ti­on und stan­dar­di­siert Geschäfts­pro­zes­se und Infor­ma­ti­ons­flüs­se in der Trans­port­ab­wick­lung. “Im Ver­gleich zu ande­ren Indus­trie­sek­to­ren hat der Kom­bi­nier­te Ver­kehr eine wesent­li­che Beson­der­heit: Um die Trans­por­te erfolg­reich zu orga­ni­sie­ren und zu betrei­ben, muss eine Viel­zahl von Unter­neh­men sich gegen­sei­tig zuver­läs­sig infor­mie­ren und koope­rie­ren. Der Kom­bi­nier­te Ver­kehr ist daher per se ein Koope­ra­ti­ons­pro­dukt und wir arbei­ten an gemein­sa­men Bran­chen­zie­len, um Daten auf einem gleich­blei­bend hohen Qua­li­täts­ni­veau aus­zu­tau­schen.“, sagt Hei­ko Krebs. „Wir haben uns das Ziel gesetzt, Kom­bi­ver­kehr zu einem „Digi­ta­len Ope­ra­teur“ zu ent­wi­ckeln und eine voll­stän­dig „digi­ta­le Cus­to­mer Jour­ney“ zu rea­li­sie­ren, die die Ein­fach­heit, Effi­zi­enz und Zuver­läs­sig­keit des Kom­bi­nier­ten Ver­kehrs ver­bes­sert. Dar­an arbei­ten wir tag­täg­lich.“

Ein Bei­spiel dafür ist die neue Daten­dreh­schei­be KV4.0, die seit März 2023 in Betrieb ist. Sie wird gemein­sam mit Part­nern über die Gesell­schaft DX Inter­mo­dal ver­mark­tet. Ers­te Spe­di­ti­ons­groß­kun­den nut­zen die neue Platt­form bereits erfolg­reich, vie­le wei­te­re befin­den sich in der tech­ni­schen Vor­be­rei­tung. Grund­la­ge ist das EDI­GES 4.1 Daten­aus­tausch­for­mat. Mitt­ler­wei­le wer­den alle Trans­port­in­for­ma­tio­nen aus­ge­tauscht, die aus CESAR-Next bekannt sind. Über das web­ba­sier­te Por­tal mein­KOM­BI­VER­KEHR arbei­ten heu­te mehr als 2.000 Nut­zer mit Kom­bi­ver­kehr digi­tal. Seit dem Go Live im März 2023 wur­de das Por­tal um E‑Mail-Services, einen eige­nen Bereich für Abstell­ent­gel­te, eine Bau­stel­len­vor­schau sowie Anliefer- und Frei­stell­codes erwei­tert. Zudem enga­giert sich das Unter­neh­men in der Auto­ma­ti­sie­rung des Ter­mi­nal­zu­gangs mit dem Ziel, die Ter­mi­nal­durch­lauf­zei­ten durch den Ein­satz moder­ner digi­ta­ler Tech­no­lo­gien wei­ter zu beschleu­ni­gen.

Neu­ver­keh­re von und nach Bene­lux und Südosteuropa

Mit neu­en Zug­an­ge­bo­ten sol­len ein­zel­ne Ver­kehrs­be­rei­che nach­hal­tig aus­ge­baut wer­den. So zum Bei­spiel der Benelux-Verkehr. Mit der im März 2024 neu ein­ge­rich­te­ten Rela­ti­on Köln-Eifeltor – Rot­ter­dam RSC v.v. spielt der KV-Operateur sei­nen Netz­werk­vor­teil wei­ter aus. Köln-Eifeltor ist eines der größ­ten Hub-Terminals in Deutsch­land mit zahl­rei­chen natio­na­len und inter­na­tio­na­len Wei­ter­lei­tungs­mög­lich­kei­ten bei­spiels­wei­se von und nach Frank­reich, Spa­ni­en, Ita­li­en, Slo­we­ni­en und in die Tür­kei und Grie­chen­land. Anfang Herbst soll des Wei­te­ren eine neue Direkt­ver­bin­dung zwi­schen Bel­gi­en und Spa­ni­en den Zug­fahr­plan von und nach Bene­lux ergän­zen. Im Ver­kehr von und nach Süd­ost­eu­ro­pa hat Kom­bi­ver­kehr mit der Netzwerk-Integration des Ter­mi­nals in Niš die Trans­port­dienst­leis­tun­gen von und nach Ser­bi­en erwei­tert. Gleich­zei­tig posi­tio­niert sich das Unter­neh­men neu von die­sem zen­tra­len Stand­ort direkt am pan­eu­ro­päi­schen Trans­port­kor­ri­dor 10 für die Netz­werk­erwei­te­rung in ande­re Län­der Süd­ost­eu­ro­pas.

Spe­di­ti­ons­kun­den haben bedeu­ten­den Anteil an der Errei­chung der Kli­ma­zie­le im Rah­men des euro­päi­schen Green Deal

Die auf den Zügen von Kom­bi­ver­kehr beför­der­te Gesamt­men­ge redu­zier­te sich von 22,87 Mil­lio­nen Brut­to­ton­nen im Jahr 2022 auf 19,11 Mil­lio­nen Brut­to­ton­nen im Geschäfts­jahr 2023 (-16,4 Pro­zent). Spe­di­teu­re und Logis­tik­un­ter­neh­men, die das inter­mo­da­le Ange­bot der Gesell­schaft zur Beför­de­rung ihrer Trai­ler, Con­tai­ner und Wech­sel­be­häl­ter genutzt haben, haben die Fern­stra­ßen um mehr als 678 Mil­lio­nen Fahr­zeug­ki­lo­me­ter sowie 15,89 Mil­li­ar­den Ton­nen­ki­lo­me­ter bei einer mitt­le­ren, leicht von 830 auf 832 Kilo­me­ter gestie­ge­nen Trans­port­ent­fer­nung ent­las­tet. Sie alle leis­te­ten damit einen bedeu­ten­den Anteil an der Errei­chung der Kli­ma­zie­le im Rah­men des euro­päi­schen Green Deal. Bei mehr als 3.200 täg­li­chen Fahr­ten auf der umwelt­freund­li­chen Schie­ne wur­den über das Jahr 2023 Emis­sio­nen in Höhe von 1,19 Mil­lio­nen Ton­nen schäd­li­cher Treib­haus­ga­se vermieden.

Geschäfts­füh­rer Hei­ko Krebs: „Wir haben uns das Ziel gesetzt, Kom­bi­ver­kehr zu einem „Digi­ta­len Ope­ra­teur“ zu ent­wi­ckeln und eine voll­stän­dig digi­ta­le Cus­to­mer Jour­ney zu rea­li­sie­ren, die die Ein­fach­heit, Effi­zi­enz und Zuver­läs­sig­keit des Kom­bi­nier­ten Ver­kehrs ver­bes­sert.“ 

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