Liebherr-MCCtec GmbH hat erneut das die Goldmedaille erhalten, die den Top 5% aller bewerteten Unternehmen weltweit vorbehalten ist. Mit der neuen Auszeichnung hat die Liebherr-MCCtec GmbH ihre Position weiter gestärkt, indem es von den Top 2% auf die Top 1% der bewerteten Unternehmen in der eigenen Branche aufgestiegen ist.
Im Jahr 2023 wurden bedeutende Verbesserungen und Initiativen im Bereich der Nachhaltigkeit umgesetzt. Dazu gehören die Einführung bzw. Erweiterung von ISO-Zertifizierungen in den Bereichen Arbeits- und Informationssicherheit an den vier europäischen Standorten der Liebherr-MCCtec GmbH sowie die Festlegung neuer quantitativer Ziele in der Corporate Responsibility-Richtlinie. So wurden neue Ziele bis 2030 definiert, darunter die Zertifizierungen gemäß den höchsten Standards für Qualität, Arbeitssicherheit, Energie, Umwelt und Informationssicherheit.
„Die erneute Auszeichnung mit der EcoVadis Goldmedaille ist eine Bestätigung unserer Bemühungen, uns in den Bereichen Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung immer wieder zu verbessern“, sagt Tatjana Grissemann-Peter, Managerin Corporate Responsibility der Liebherr-MCCtec GmbH. „Wir sind
stolz auf unsere Fortschritte und verpflichten uns weiterhin, innovative Lösungen zu entwickeln, um einen positiven Beitrag für unsere Gesellschaft und die Umwelt zu leisten.“
Im Rahmen ihres Engagements im UN Global Compact hat die Liebherr-MCCtec GmbH 2023 einen erweiterten Bericht veröffentlicht, der detaillierte Informationen zu den Themen Governance, Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umweltschutz und Korruptionsbekämpfung enthält. Ein weiterer
Meilenstein ist die Entwicklung einer Treibhausgas-Management- und Dekarbonisierungsstrategie bis 2030, die auf der Identifizierung von verschiedenster CO2-Reduktionsmaßnahmen und der Festlegung
entsprechender Ziele basiert. In den Produktionswerken bedeutet dies unter anderem die Umstellung der Heizsysteme, die Elektrifizierung des Fuhrparks und den Einsatz alternativer Kraftstoffe wie HVO für das Testen der produzierten Krane. Schon heute werden beispielsweise 95 Prozent des Stromanteils
aller vier Produktionswerke aus erneuerbaren Energien gewonnen.