„Durst­stre­cke“ beendet

Schiffsverladungen im Alberthafen Dresden nach 5 Monaten Niedrigwasser

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In den ver­gan­ge­nen Tagen konn­ten nach fünf Mona­ten Nied­rig­was­ser end­lich wie­der Schif­fe im Albert­ha­fen Dres­den bela­den wer­den. Ins­ge­samt 11 Pro­jekt­la­dun­gen mit einem Gesamt­ge­wicht von rund 900 Ton­nen wur­den von der Säch­si­schen Bin­nen­hä­fen Ober­el­be GmbH (SBO) auf zwei Schub­ver­bän­de ver­la­den. Die Ladun­gen umfass­ten Trans­for­ma­to­ren, Küh­ler und Roto­ren, die nach Ham­burg, Ant­wer­pen und Dors­ten ver­schifft wurden.

Auf­grund der posi­ti­ven Pegel­pro­gno­sen sind bereits wei­te­re Schiffs­ver­la­dun­gen im Hafen Dres­den geplant. Bis Ende Novem­ber sol­len meh­re­re Trans­for­ma­to­ren nach Ham­burg und Hanau ver­la­den werden.

Ver­la­dun­gen im Albert­ha­fen Dresden 

© SBO

Quel­le & Kontakt

Man­dy Hofmann

Mar­ke­ting & Öffentlichkeitsarbeit

Säch­si­sche Bin­nen­hä­fen Ober­el­be GmbH
Tel.: 0351/ 4982–263 
E‑Mail: mandy.hofmann@binnenhafen-sachsen.de

 
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