Auf dem Weg zum Smart­port: Mit­wir­kung ist gefragt!

Die ersten Meilensteine sind geschafft: Mehr als 70 Unternehmen und Betriebe dazu zahlreiche Institute, wissenschaftliche Einrichtungen und Behörden haben sich in den letzten Monaten gemeinsam auf den Weg gemacht, um gemeinsam Antworten auf zwei Fragen zu finden: Wie soll der Hafen der Zukunft aussehen? Welche Digitalisierungsschritte sind nötig um den Hafen wirklich zu einem Smartport zu machen?

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Ziel des Gan­zen ist eine gemein­sa­me Smartport-Strategie für die bre­mi­schen Häfen, die nun fina­li­siert und sozu­sa­gen vom Gro­ben ins Detail über­ge­hen soll. Die nächs­ten Arbeits­grup­pen­sit­zun­gen zu ins­ge­samt sie­ben ein­zel­nen The­men­fel­dern, ste­hen bereits in den nächs­ten Wochen an. 
 
„Wie lässt sich der Smart­port kon­kret in die Geschäfts­pro­zes­se der Unter­neh­men anpas­sen – wer benö­tigt wel­che Daten um wirk­lich für die eige­nen Abläu­fe einen Nut­zen aus der Digi­ta­li­sie­rung im Hafen und auf der Weser zu zie­hen. Kurz­um: Wie müs­sen wir die ein­zel­nen Pro­jek­te unter dem Dach des Smart­ports – von der Digi­ta­len Weser bis hin zur Ver­kehrs­pla­nung – kon­kret umset­zen, damit der intel­li­gen­te Hafen am Ende ein Gewinn für alle Betei­lig­ten wird? Dar­um wird es in die­ser nächs­ten Pha­se gehen, bei der wir sozu­sa­gen von der Ideen­samm­lung in die kon­kre­te Pla­nung für die anschlie­ßen­de Umset­zung gehen“, berich­tet Dani­el Becker, Lei­ter der bre­men­ports IT-Abteilung und ver­ant­wort­lich für die Smartport-Initiative. 
 
Was sich aller­dings auch im wei­te­ren Pro­zess nicht ändern wird: Das Pro­jekt ist und bleibt auf die akti­ve Mit­ar­beit und den Input der ein­zel­nen Hafen- und hafen­na­hen Unter­neh­men ange­wie­sen. „Wir haben dort bereits vie­le enga­gier­te Mit­strei­ter, die sich inten­siv ein­brin­gen – und genau das ist nötig. Denn ohne die­se akti­ve Teil­nah­me geht es nicht. Nur so kann das, was an Ideen kur­siert, am Ende tat­säch­lich in eine kon­kre­te Stra­te­gie mün­den. Nur so las­sen sich die ver­schie­de­nen Per­spek­ti­ven und Erwar­tun­gen aller in den Bre­mi­schen Häfen ver­tre­te­nen Akteu­re so voll­stän­dig wie mög­lich wider­spie­geln“, so Becker. 
 
Auch Neu­ein­stei­ge­rin­nen und Neu­ein­stei­ger sind daher sehr will­kom­men und kön­nen direkt aktiv wer­den: Inter­es­sier­te Unter­neh­men oder Betrie­be, die eben­falls die Chan­ce nut­zen wol­len, an der digi­ta­len Zukunft im Hafen mit­zu­ar­bei­ten und den Smart­port ziel­ge­nau auch an ihre Bedürf­nis­se anzu­pas­sen, kön­nen sich nach wie vor betei­li­gen.
 
Nähe­re Infor­ma­tio­nen zu den nächs­ten Arbeits­grup­pen­sit­zun­gen, zum aktu­el­len Stand der Smartport-Strategie und die Mög­lich­keit, eige­ne Ideen und Anre­gun­gen ein­zu­brin­gen, gibt es per E‑Mail an smartport@bremenports.de  sowie auf der Inter­net­sei­te www.bremenports.de/smartport  

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