Am 27. August fand das zweite Präsenztreffen des Praktikerkreises des LogiWind Projekts im Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen statt. Im Fokus des LogiWind Projekts steht die Erhebung von Daten und die Konzeption potenzieller Hubs für Großraum- und Schwertransporte (GST) im Zuge des Windenergieausbaus an Land.
Nach mehreren digitalen Workshops entlang der Transportkette (vom Importhafen bis zur Baustelle via Kombination mit Binnenschiff oder ausschließlich Straße) wurden gestern die gesammelten Daten gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Politik diskutiert und finalisiert. Dies markiert den Übergang in die dritte Phase des Projekts: die Benennung potenzieller GST-Hubs.
„Wir bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Praktikerkreises für ihre wertvolle Mitarbeit und hoffen auch zukünftig auf Ihre Unterstützung,“ erklärte Jan Sebastian Donner, Head of Projects im spc. Mit den nun vorliegenden Informationen können die Herausforderungen an konkreten Standorten gezielt diskutiert und der Praxisbezug weiter vertieft werden.