„Nachdem Herr Fazakas unseren Standort zwei Jahre erfolgreich weiterentwickelt hat, ist es für uns ein konsequenter Schritt, ihn in den Kreis der Gesellschafter aufzunehmen“, begründet Knut Sander, Sprecher der Kukla Holding und CEO der Kukla Gruppe, die Entscheidung.
Der Auf- und Ausbau des europäischen Netzwerks über Beteiligungsgesellschaften ist ein Herzstück des Geschäftsmodells des Intermodalspezialisten von Robert Kukla. Teil des Konzepts ist es, die lokalen Geschäftsführer über eine persönliche Beteiligung strategisch einzubinden. Folglich hat das Management einen weiteren und nachhaltigen Hebel, die Unternehmenszukunft direkt mitzugestalten.
Die Beteiligungsgesellschaft Robert Kukla Düsseldorf hat im vergangenen Jahr 9.000 Ladungen abgefertigt und einen Umsatz von 9,5 Mio. Euro erzielt. Besonders profiliert hat sich der Standort durch den Aufbau nationaler Lkw-Komplettladungs-Verkehre sowie den Einsatz von fest gecharterten Kühl-Lkw. Darüber hinaus bildet die Spedition die Kukla-Palette an Logistikdienstleistungen ab, zu denen also Shortsea-Verkehre, europäische Komplettladungs-Verkehre, Kontraktlogistik, Bahn- und Überseetransport gehören.